Fallend
ertrinke ich im Meer der Gefühle.
Wie durch Nebel
scheint das Licht
- milchig- trüb -
in weiter Ferne
Gurgelnd ringe ich nach Luft
und spüre,
wie mein Herz
schmerzhaft pochend
leben will
Mein Hand
greift ins Leere.
Letzte Luftblasen
steigen schemenhaft
an mir vorbei
Was übrig bleibt
ist seelenlos.
Eine Hülle,
die ziellos
auf Erlösung hofft.