Fantasiereise

 

Langsam gehe ich den Strand entlang, ziehe meine Schuhe aus und laufe barfuß durch den Sand. Meine Zehen berühren kleine Muscheln und glattgewaschene Kieselsteine.  Es ist sehr angenehm, die Temperaturen gerade richtig, so dass ich meine Jacke ausziehe, und die Wärme auf meiner Haut spüre.  Sie breitet sich angenehm aus,  und ein wohliges Gefühl erfüllt meinen ganzen Körper. Mein Gesicht strecke ich der Sonne entgegen, die mir sacht und zart,  ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Die Wellen schlagen sanft, ein leiser monotoner Ton, der mich zum Träumen bringt und weiße Schaumkronen kräuseln sich zart, bevor die Welle langsam bricht. Möwen kreischen weit über mir,  und ich schaue hinauf ,  sehe diesen prächtigen Vögeln zu, deren Flügelschlag Freiheit und Weite zeigt.

Ich bin völlig eins mit der Natur. Lasse meinen Gedanken freien Lauf. Mein Blick nach vorn, und  vor mir der schnurrgerade Strand, mit diesem feinen weißen Sand. Kleine Klitzerpartikel funkeln,  und ich greife hinein und lasse ihn durch meine Hand fließen.

Blauer Himmel überspannt Meer, Strand und Wellen, und mich ergreift Ehrfurcht vor diesem paradiesischen Bild, das so perfekt geschaffen ist. Mein Herz wird ganz weit, und ich fühle Freiheit, die mich frei und offen macht.

Mein Kopf ist angenehm leer, keine störenden Gedanken belasten mich und ich gebe mich diesem  faszinierenden  Naturspiel hin. Leiser Wind spielt mit meinem Haar,  und ich bin glücklich über diese Momente, die ich gerade erleben  darf.

Langsam steigt die Sonne höher, es wird wärmer eine Brise kommt auf und meine kleine Reise neigt sich dem Ende.

 Ich kehre zurück, steige die Treppen hinauf, schaue zurück auf diese unglaubliche Weite, spüre nach und nun kann der Tag beginnen.

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