Durch ein Reiseprospekt im Supermarkt, kamen wir auf die Idee, eine Reise nach Indien zu buchen.

Höhepunkte um das goldene Dreieck

Mich reizte der Besuch den Taj Mahals, das als Weltwunder einzigartig ist. Also buchten wir und am 19. Januar flogen wir Nonstop von Frankfurt nach Delhi. Der A380 war sehr bequem, zumal wir uns im Vorfeld gute Plätze sicherten.

                

                           

Die Plätze am Notausstieg bescherten uns eine riesige Beinfreiheit. Nichts engte ein und die acht Stunden vergingen sehr schnell. Der Service war vorzüglich und das Entertainment versprach keine Langeweile. Zeitunterschied 4,5 Stunden. Wir landeten um Mitternacht in Delhi. Um das Visum hatten wir uns vorher gekümmert, trotzdem war ich ein wenig aufgeregt. Man wartete, wird aufgerufen, angeschaut, angesprochen. Es werden Witze gemacht und schon ist man wirklich angekommen.

Es war eine Gruppenreise, wir fanden uns nach der Abfertigung zusammen. Dreizehn Personen, die sich sofort sympathisch fanden. Unser Reiseleiter sprach perfekt Deutsch, er hatte am Goethe-Institut studiert und war auch mehrfach nach Deutschland gereist. Er kannte sich aus, was wir in den nächsten Tagen deutlich spürten. Sein Wissen war einzigartig.

Gegen vier Uhr lagen wir im Bett und die Nacht war kurz. Um sieben Uhr gab es Frühstück und die erste Bustour begann. Die ganze Reise gestaltete sich so, früh aufstehen, spätestens um 8 Uhr fuhr der Bus los. Uns begleitete ein Busfahrer und eine zweite Person, die uns Wasser im Bus servierte oder auch Cola, Zitronenbrause usw. Wasser aus der Leitung zu trinken, ist gefährlich, selbst beim Zähneputzen, sollte man mit Wasser aus der Flasche spülen. In jedem Hotel standen kostenlos Wasserflaschen auf dem Zimmer. Auch Tee konnte man sich jederzeit selbstständig kochen. Wir haben in den knapp zwei Wochen nur Tee getrunken, denn der Kaffee entsprach nicht unseren Vorstellungen.

           

Der Blick am Morgen aus dem Hotelfenster. Es war dunstig. Die Luft nicht besonders sauber, später kam die Sonne durch. Mittags um die 20 Grad, aber nachts und morgens war es eher kühl.

Mit dreizehn Personen gehörte uns dieser große Reisebus. Ich saß allein in der letzten Reise und konnte meine Beine hochlegen oder ein Nickerchen halten. Der Bus fuhr ca. 50 Kilometer die Stunde. Die Straßenverhältnisse waren mit Deutschland nicht zu vergleichen. Es holperte, man wurde hin und her geschleudert. Der Busfahrer umfuhr Kühe oder Menschen, die die Straßen überquerten. Selbst auf den Autobahnen lief häufig eine Kuh von A nach B. Niemand hatte deswegen Stress, die Gelassenheit habe ich immer bewundert. 

Die erste Teilstrecke Delhi – Agra 250 Kilometer

Aus dem Fenster schauen und die fremde Welt bestaunen.

Dieser Junge machte zusammen mit seinem Vater Musik. Er spielte auf einem Instrument und verdiente damit seinen Lebensunterhalt. Im Norden Indiens besuchen 20 Prozent der Kinder keine Schule. Schulpflicht besteht nicht. Der Staat unterstützt Eltern, die ihre Töchter zur Schule schicken. 

Im Süden Indiens gibt es oftmals 100 Prozent Analphabeten. Es wird sehr viel gebettelt. Kleine Kinder tragen ihre noch viel kleineren Geschwister auf dem Arm und laufen hinter den Touristen her. Sie geben nicht auf. Es ist sehr schlimm. Wir sind sofort darauf hingewiesen worden, kein Geld zu verteilen, da es sich meist um Verbrecherorganisationen handelt, die die Kinder vorschicken. Abends müssen sie alles abgeben. Besser ist es, Kleinigkeiten wie Süßigkeiten bereit zu halten und noch besser wäre es, sie würden zur Schule gehen. 

Die Menschen sind sehr freundlich, die Kinder winkten uns oft zu. Eine Herzlichkeit, die wir aus Deutschland eher selten erleben.

Wir erreichten Agra und fuhren zum Taj Mahal. Ausdruck größter Mogul-Baukunst. Denkmal einer großen Liebe. Der Großmogul Aha Jahan ließ es als Grabmal für seine Lieblingsfrau Mumtanz Mahal bauen, die im Jahre 1631 kurz nach der Geburt ihres 14. Kindes starb. Die Fertigstellung dauerte über 20 Jahre. 20 000 Arbeitskräfte waren beteiligt.


                

Der Eingangsbereich

                

                                      

Die Schriftzeichen sind Handarbeit - keine aufgemalten Zeichen. Wir haben später eine Werkstatt besucht und uns das einmal aus der Nähe angeschaut. 
 

Die Minarette sind leicht nach außen gebogen. Falls es ein Erdbeben gibt, dann stürzen sie zu den Außenseiten.

Blick zur anderen Seite 

Blick vom Taj Mahal zur anderen Seite. Am gegenüber liegenden Ufer wollte Aha Jahan sein eigenes Grabmal bauen. Ein Gegenstück - ganz in Schwarz. Dazu ist es nie gekommen, er ist von seinem Sohn entmachtet worden und liegt neben seiner Lieblingsfrau im Keller des Taj Mahals begraben. 

Ein wunderschöner Park zum Ausruhen und Durchatmen umgibt die sehr gepflegte Anlage. Rauchen war streng verboten. Oftmals durften wir nicht einmal Wasserflaschen mit hineinnehmen. Hier war es erlaubt. Es gab überall strenge Sicherheitskontrollen, ähnlich wie am Flughafen. 

Tiere spielen in Indien eine große Rolle. Die Kuh ist heilig, weil sie Milch gibt, aber auch jedes andere Tier wird gut behandelt. Selbst Tauben wurden gefüttert. Wenn eine Kuh keine Milch mehr gibt, wird sie ausgesetzt. Deswegen sind sie ein gewohntes Bild in den Straßen und auf den Plätzen. Auch Schweine laufen herum. Hunde sowieso. Sie taten mir leid, wenn ich sah, dass sie verletzt herumirrten. Selbst Babyhunde, die in Deutschland verhätschelt werden, mussten früh lernen, für sich selbst zu versorgen. Man soll sie nicht anfassen, trotzdem sah ich eine Europäerin wie sie mit einem Straßenhund schmuste. Die Tiere suchen Futter im Müll, die Kühe werden ab und zu gefüttert, denn Grünfutter finden sie nicht mehr von allein. Es ist nicht unser Maßstab. Wir entrüsten uns schnell, schauen gern weg und wollen die Armut nicht erkennen.

Indien ist auf dem Vormarsch, es wird dauern, aber sie werden - ähnlich wie China - ihre  wirtschaftliche Macht ausbauen.

Am nächsten Tag besuchten wir Agra Fort. Das Rote Fort in der nordindischen Stadt Agra ist eine Festungs- und Palastanlage aus der Epoche der Mogulkaiser und diente im 16. und 17. Jahrhundert mit Unterbrechungen als Residenz der Moguln.

                      

Der Hund saß wie eine Gallionsfigur am Eingang und diese kleinen possierlichen Tiere begleiteten uns auf der ganzen Reise. Sie wurden gefüttert und wirkten recht zahm. 

 

Er fütterte sie und danach konnte der Besucher gegen ein paar Rupien Fotos von sich und den Hörnchen erstellen. 

Eine Moschee ist immer in der Nähe, damit die Wege kurz sind. 

Grab eines englischen Majors

Hier hielt der Kaiser täglich Audienz und verschwand später durch die silberne Tür. Hinter vergitterten Fenstern saßen die Königin und ihre Hofdamen. Sie konnten alles mit anschauen, wurden aber selbst nicht gesehen.

               

Inzwischen waren die Affen auch aufgestanden. Sie beißen und können Krankheiten übertragen. Aus der Ferne sind sie niedlich.

           

           

          

          

Ein wunderschöner Garten, früher standen hier Weinreben. Man trank gern abends zur Unterhaltung ein Gläschen Wein. 

 

Die Badewanne der Kaiserin. Man kann sich vorstellen, was es für Arbeit war, sie zu befüllen.

Taj Mahal im Dunst 

 

Ein Stück Wiese und ein Stein mit einem Loch. Hier fanden die Hinrichtungen statt. Ein Elefant wurde dort angebunden und trampelte den Delinquenten tot. Elefanten werden wild und unberechenbar, wenn sie zu lange in der Sonne ohne Wasser stehen. 

Am Nachmittag besuchten wir Fathepur Sikri, die ehemalige Hauptstadt des Kaisers Akbar. Die verlassene, aus rotem Sandstein erbaute Stadt, war einst eine wahre Märchenstadt. Die Ruinen befinden sich in einem sehr guten Zustand und machen es leicht, sich vorzustellen wie das Leben damals hier aussah. 

 

           

Der Hofmusiker saß mitten im Wasser und im Hintergrund die Gäste, die gern Wein tranken. Man kann das auch oft an den filigranen Wandverzierungen sehen. Weintrauben und Ranken. 

 

 

 
 
 
 
Ein kleines Fenster zum Rausschauen
 
 
 
Der Kaiser hatte einen Lieblingselefanten und ihm zu Ehren ist dieser Turm erbaut. 
 
 
Für Interessierte ein Link für weiterführende Informationen 

https://www.reiselexikon.de/gebiet-a-z/asien/indien/indien-sehenswuerdigkeiten/fatehpur-sikri.html

 

 

Es gab immer sehr schöne Mittagspausen, gut ausgewählt, damit wir ein wenig abschalten konnten, von den vielen Eindrücken. Das Essen in Indien ist sehr gut. Als Vegetarierin hatte ich immer eine große Auswahl an Speisen. Wir konnten entscheiden, ob wir es - Spicy - wollten :-)))) 

Die Gewürze sind toll und geben dem Essen einen wunderbaren Geschmack, dazu Reis und Brot. 

Natürlich haben wir auch ein Geschäft mit Gewürzen besucht und im Hotel einen Kochkurs erhalten. 

Wir fuhren weiter nach Bharatpur und von dort mit dem Zug nach Sawai Madhopur. Eine dreistündige Fahrt. Es war ähnlich wie in Deutschland, obwohl es auch andere Züge gibt. Es gewitterte ein wenig und wir waren froh, zunächst im trockenen Bus und später im Zug zu sitzen. 

Wir erreichten eine nette kleine Anlage mit kleinen Häuschen, wunderschön gelegen, ringsherum Rosenbeete. 

Am nächsten Tag besuchten wir den Nationalpark in Ranthambhore.

 

 

Start in den Park morgens um 7 Uhr, Frühstück gab es hinterher. Es war eiskalt, die Sonne ging erst später auf. Drei Stunden sind wir mit dem Geländewagen über extrem holperige Wege gefahren. Ich hatte Muskelkater in den nächsten Tagen. Wir sahen viele Rehe, die wir auch aus unserer Heimat kannten. Wildschweine, Affen, später Krokodile und seltene Vögel. Einen Tiger sah unsere Gruppe nicht, nur am Schluss einen Leoparden. 

       

Sonnenaufgang 

       

Frauen beim Arbeiten

Das Frühstück schmeckte allen besonders gut. Wir waren ziemlich kaputt und hungrig. Nach dem Frühstück stiegen wir zur Weiterfahrt in den Bus, eine große Teilstrecke lag vor uns.

  

 

 

Ein paar Fotos, die ich aus dem Bus heraus fotografiert habe. Ein Bräutigam reitet auf einer Stute zu seiner Braut. Es gibt viele Hochzeitshäuser und die Feierlichkeiten dauern lange. Der Termin der Hochzeit wird per Astrologen ermittelt. Die Eltern organisieren für die Kinder alles, auch den Bräutigam, die Braut. Zumindest hat unser Reiseführer das so erzählt. 

An diesem Abend zogen wir für zwei Tage in eine ehemaligen Palast ein. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden die Kaiser entmachtet und mussten gucken wie sie ihren Lebensunterhalt finanzierten. Viele bauten ihre Paläste als Hotel um. 

Luni/Jodhpur

          

           

            

             

Am nächsten Morgen besuchten wir zunächst eine Tempelanlage. Hier werden die Toten geehrt. Am Ende des Rundgangs konnten wir auch in einen Tempel hineingehen. Viele Brautpaare ließen sich dort segnen, nach ganz bestimmten Ritualen.

               

               

Gewohntes Bild 

                      

 

Sobald die beiden Musiker unsere Gruppe entdeckten, spielten sie für uns. Natürlich gegen eine kleine Entlohnung. Unsere Reiseleitung hat das immer für die ganze Gruppe übernommen. Am Schluss haben wir ihn dann bezahlt. Das war sehr praktisch, zumal jeder Toilettengang bezahlt werden musste, egal in welchem Zustand die Örtlichkeiten waren. Auch hier waren viele bettelnde Kinder unterwegs und auch die Affen erwarteten, dass man sie fütterte. 

   

                  

    

Weiterfahrt zum Mehrangarh Fort, das auf einem hohen Felsen über den blau bemalten Häusern thront. 

Wir wurden mit Jeeps nach oben gefahren, zwischendurch konnte man diesen Blick erhaschen. Schweine, die auf einem Dach lebten, in völlig verwahrlostem Zustand. Diese Bilder sahen wir sehr oft. 

In den blauen Häusern, wohnen die Angehörigen der höchsten Kaste. 

                              

Diese Familie ließ sich von uns fotografieren, natürlich fotografierten sie uns auch. Es war sehr amüsant. Gab einen kleinen Austausch und viele lächelnde Gesichter. 

                 

Ein Opiumraucher (gestellt)

                   

Für einen Turban braucht es viel Stoff. 

Mit diesen kleinen Töff-Töffs sind wir in die Altstadt gefahren und haben uns einen Bazar angeschaut. Für Europäer ein ungewöhnliches Treiben. Wir sind alle zusammen geblieben, zumal es auch Taschendiebe gibt. 

Abends gab es im Hotel eine Kochvorführung. Wir lernten die Gewürze und die Zubereitungsarten kennen. 

Am nächsten Morgen pausierten wir in einer Töpferei und schauten bei der Handarbeit zu. Die Töpferscheibe wurde mit Muskelkraft betrieben. Hier konnten wir kleine Andenken erstehen. 

           

Wir besichtigten später einen Motorradtempel. Hier ist vor Jahren ein junger Mann tödlich verunglückt und sein Motorrad wurde immer wieder an der Unfallstelle aufgefunden. Man glaubte an ein Wunder. 

                  

Weiterfahrt nach Ranakpur und Besichtigung der Jain Tempelanlage, die inmitten eines bewaldteten Tals im Arvalli Gebirge verborgen liegt. 

               

 

          

Bei genauer Betrachtung merkt man, die beiden unteren Bilder zeigen erotische Szenen. Man wollte den Gläubigen etwas bieten, damit sie nicht die Religion wechseln. In dieser Tempelanlage mussten wir uns - wie überall - die Schuhe ausziehen und das Fotografieren musste bezahlt werden. 

In Udaipur besichtigten wir am nächsten Tag den Stadtpalast mit seinen reich verzierten Balkonen. Anschließend gingen wir zu Fuß zum Jagdish Tempel und zuletzt gab es eine Bootsfahrt auf dem  Pichola-See. 

Einmal im Jahr wurde der Kaiser in Gold aufgewogen. 

 

                         

Die Schaukel zur Entspannung der Kaiserin und ihrer Hofdamen.

 

 

Ein Geschenk zur Hochzeit des Sohnes.

                 

Kleine Bootstour auf dem Pichola-See

Mittagspause 

Besuch einer wunderschönen Parkanlage, zu Ehren einer kleinen Prinzessin errichtet.

Vor dem Park lag ein kleiner Hund 

Danach fuhren wir zu einem Hotel, um den Sonnenuntergang zu erleben.

Am Abend die Fahrt mit einer Fahrradrischka. Mir tat der Fahrer leid, ein dünner Mann, der uns durch die Stadt ziehen musste. Ich fand es nicht sehr schön. 

            

                    

Besuch des Amber Forts, man kann sich von Elefanten hochtragen lassen. Wir sind mit Jeeps gefahren, weil es öfter Unfälle gab. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Amber_(Indien)

  

 

 

Der Kaiser nahm sein eigenes Wasser mit, wenn er auf Reisen ging.

Auf dem Weg zum Observatorium des Maharadschas. 

Der hatte es sich auf dem Mittelstreifen gemütlich gemacht. 

 

Das Jantar Mantar-Denkmal in Rajasthan, ist eine Sammlung von neunzehn architektonischen astronomischen Instrumenten, die vom Rajput-König Sawai Jai Singh II erbaut und 1734 fertiggestellt wurde. Es verfügt über die weltweit größte Steinsonnenuhr und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Palast der Winde, einzig dazu errichtet, damit die Kaiserin mit ihren Hofdamen auf die Straße schauen konnten. ohne selbst gesehen zu werden. 

                                             

Natürlich konnte man sich gegen Geld auch die Schlange um den Hals legen. 

Am nächsten Tag fuhren wir nach Delhi zurück. Eine lange Bustour. Unterwegs schauten wir uns den Tempel Laxmi Narayan der hinduistischen Göttin und Spenderin des Glücks, der Liebe, der Fruchtbarkeit, der Gesundheit und der Schönheit an. Danach fuhren  wir durch das Regierungsviertel. Es gab viele Straßensperren, weil ein Beamter unterwegs war. 

normaler Autoverkehr

Nationalfeiertag

Bevor es ins Hotel ging, schauten wir uns noch einen Sikh Tempel an, in dem wir die Atmosphäre und die Spiritualität aufsaugen konnten. Eine interessante Erfahrung. Wir mussten Kopftücher tragen und die Schuhe und Strümpfe ausziehen. Die Sikh-Religion betont die Einheit der Schöpfung und vereht einen gestaltlosen Schöpfergott, der weder Mann noch Frau ist. An dieser Tempelanlage gab es kostenloses Essen für Bedürftige. 

 

 

Im Tempel durfte nicht fotografiert werden. 

Danach fuhren wir zum Hotel, denn einige Stunden später flogen wir nach Deutschland zurück. Eine unvergessliche Reise mit unglaublich vielen Eindrücken. Die Schönheit dieses Landes, die Farbenvielfalt, aber auch die Armut haben unsere Reisegruppe sehr beeindruckt. Eine völlig andere Welt.

(c) Geli Ammann 2019 

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